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Historie


  2006 
   
7.5.2006  Der TVF beendet die Saison auf Platz 6. 
28.2.2006  Eine Fachjury und Leser des Hamburger Abendblattes wählten ihre Margarethe Kozuch (19) zu Hamburgs Sportlerin des Jahres. In der Handelskammer gab Weltklasseschwimmerin Sandra Völker das Ergebnis bekannt. 
21.2.2006  Lange Zeit haben die Volleyballerinnen des TV Fischbek Hamburg um ihr wirtschaftliches Überleben gekämpft, von der kommenden Spielzeit an allerdings will der Volleyball-Bundesligist ganz oben angreifen. Mit Hilfe der Norddeutschen Affinerie (NA) soll der Bundesligist, der sich vor zwei Tagen mit dem Sieg in Wiesbaden die Teilnahme an den Play-offs so gut wie gesichert hat, zu einem potentiellen Meisterschaftsanwärter werden. 
11.1.2006  Noch einmal relaxen, ehe es am Sonntag (15 Uhr, Sporthalle Süderelbe) gegen Tabellenführer Rote Raben Vilsbiburg wieder um Bundesliga-Punkte geht. Unter diesem Motto hatte Kino-Chef Stuart Hamid die Volleyballerinnen des TV Fischbek, deren Helfer und Helferinnen sowie Sponsoren ins Harburger Cinemaxx an der Wilstorfer Straße zu einem Jahresempfang eingeladen. "Es ist toll, daß wir uns in so einem Rahmen präsentieren können", sagte Teammanager Horst Lüders zu den gut 150 Gästen, unter denen Bezirksamts-Chef Torsten Meinberg, der frühere Bundes-Verteidigungsminister Volker Rühe, die langjährigen Sponsoren Werner und Susanne Rubbert sowie Ulf Gehrckens vom Hauptsponsor Norddeutsche Affinerie waren. 
   
  2005 
   
19.12.2005  Die Bundesliga-Volleyballerinnen des TV Fischbek Hamburg haben ihr letztes Pflichtspiel des Jahres verloren und sind nach der 2:3-Niederlage beim VfB Suhl aus dem Pokal-Wettbewerb des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) ausgeschieden. 
28.11.2005  Mit dem Pokalerfolg gehen die Fischbekerinnen heute um 19 Uhr deutlich entspannter in den zweiten von der Sparkasse Harburg-Buxtehude veranstalteten Sponsorenabend in der Hauptfiliale in Harburg am Sand. Dort wird neben einem gepflegten Abendessen für die Geldgeber NDR-2-Hörfunk-Sportchef Alexander Bleick zum Thema "Sport im Blickpunkt der Medien" referieren. 
17.10.2005  So macht das Volleyballspielen wieder Spaß. Und Freude und Erfolg liegen nun einmal dicht beieinander. "Es herrscht eine tolle Atmosphäre im Team", sagte Mannschaftsführerin Christina Benecke. Auf dem Feld zeigte sich dies bei der Saisonpremiere in der Bundesliga beim Vorjahres-Vierten VfB Suhl. Die sogar ersatzgeschwächten Volleyball-Damen des TV Fischbek setzten sich beim osteuropäischen Starensemble nach fünf Sätzen mit 3:2 durch. 
2.5.2005  Nach der Wiesbaden-Partie wurden Trainer Volker Czimek, der sein Amt an Helmut von Soosten abgeben mußte, sowie Nicole Fetting verabschiedet. Der TVF war nie abstiegsgefährdet und beendet die Saison als Siebter. 
   
  2004 
   
13.12.2004  Die Frauen des TV Fischbek bieten dem Favoriten USC Münster Paroli, verlieren aber mit 1:3 und scheiden im Pokal aus. 
29.11.2004   So kann frau sich auch um ein freies Wochenende bringen! Mit 3:2 siegten die Volleyballerinnen des TV Fischbek im deutschen Pokal beim favorisierten Bundesligakonkurrenten Schweriner SC. 
26.4.2004   Die Bundesligaserie schloss der TV Fischbek als Achter ab. 
22.04.2004  Wichtige Personalentscheidungen sind beim Volleyball-Bundesliga-Club TV Fischbek gefallen: Nationalspielerin Christina Benecke bleibt für zwei weitere Jahre. Gestern hatte Lüders dann auch den unterschriebenen Vertrag des neuen Trainers mit Volker "Jimmy" Czimek in der Post. 
8.2.2004   Der TV Fischbek hat das Finale um den deutschen Volleyball-Pokal der Frauen verloren. Die Hamburgerinnen unterlagen am Sonntag vor 1500 Zuschauern in Schwerin dem Bundesliga- Rivalen USC Münster mit 2:3 
   
  2003 
   
14.12.2003   Die Volleyballerinnen des TV Fischbek Hamburg haben zum vierten Mal in Folge die Frauen-Pokalendrunde erreicht. 
10.10.2003   Das Autohaus Rubbert, Ausrüster Hummel, die Norddeutsche Affinerie, Finanzdienstleister EMF und Zusagen der Stadt schließen zumindest halbwegs die Budgetlücke. Margarethe Kozuch (16), eines der größten deutschen Volleyballtalente, und Johanna Barg (19), beide vom Hamburger Zweitligaclub CVJM, gehen mit Selbstbewusstsein und Ehrgeiz an die Herausforderung beim TVF. 
01.09.2003  Stephanie Pohl (25) und Okka Rau (26) haben am Cleopatra Beach in Alanya ihre junge Strandkarriere gekrönt. Das Beauty-Duo des TV Fischbek wurde im heißen türkischen Sand erstmals Europameister im Beachvolleyball. 
11.5.2003   Das Bundesliga-Volleyball-Team des TVF Phoenix war nach dem 3:1 (23:25, 25:23, 25:22, 30:28) im abschließenden Saisonspiel beim USC Münster in Feierlaune. "Wir sind mit Abstand Dritter geworden. Was sich schon vor einigen Tagen angedeutet hatte, ist am Wochenende endgültig wahr geworden. Volleyball-Bundestrainer Hee Wan Lee nominierte Christina Benecke nun auch offiziell für die entscheidenden EM-Qualifikationsspiele. 
30.03.2003  Die PHOENIX AG zieht sich nach vier Jahren als Hauptsponsor bei den Volleyball-Bundesliga-Damen des TV Fischbek zurück. Das Volleyballteam ist in dieser Zeit in die nationale Top-Ebene aufgestiegen und hat sich im deutschen Spitzenvolleyball etabliert. 
15.2.2003   Freudige Überraschung für Kerstin Ahlke, Diagonalangreiferin des Fischbeker Bundesliga-Clubs TVF Phoenix Hamburg. Vor dem Heimspiel des Clubs in der Sporthalle Süderelbe am Neumoorstück gegen den Tabellenletzten VC Zeuthen-Eichwalde erhielt die 24-Jährige eine Einladung des Deutschen Volleyball-Verbandes in den vorläufigen Kader für die Universiade, eine Art Olympia für Studenten, die vom 14. August bis 1. September in Daegu in Südkorea stattfindet. 
03.02.2003  Die warmen Worte bei der Siegerehrung, der lang anhaltende Beifall der 1900 Zuschauer in der Wandsbeker Sporthalle, die roten Blumengebinde von Sportsenator Rudolf Lange - nichts konnte die Volleyballerinnen des TVF Phoenix trösten. Mit Platz vier bei der deutschen Pokalendrunde hatten sie das Ziel von Trainer Knut Rettig und Manager Horst Lüders, "Wir wollen Pokalsieger werden!", weit verfehlt. 
16.01.2003  Neben dem Ausrichter TVF Phoenix sind mit Titelverteidiger Dresdner SC, dem USC Münster und dem SSV Ulm vier Spitzenteams der Bundesliga dabei. Hochklassige Spiele und viel Spannung sind garantiert. Angesichts der Top-Besetzung hat sich auch Bundes-trainer Hee Wan Lee für das Pokalwochenende angekündigt. Christina Benecke, Nationalspielerin in Diensten von Phoenix, freut sich ganz besonders auf das Turnier: "Ich habe in Italien gespielt und war bei Olympia 2002 in Sydney dabei. Aber diese Pokal-Endrunde in meiner Heimatstadt ist trotzdem ein Highlight meiner Karriere." 
   
  2002 
   
30.12.2002  Die "Hamburg für Spiele GmbH" machte es möglich: Die deutsche Volleyball-Pokalendrunde der Frauen wird am 1. und 2. Februar in der Wandsbeker Sporthalle ausgetragen. 
18.11.2002  Nach einem 0:2-Satzrückstand gewinnen die Fischbekerinnen beim Titelverteidiger mit 3:2 
24.09.2002  1998 schaffte die Mittelblockerin als Fischbeker Spielerin den Sprung ins Nationalteam. Jetzt ist sie wieder da. Die Volleyball-Frauen des TVF Phoenix Hamburg holen ihren Star Christina Benecke zurück nach Fischbek. "Manager Horst Lüders hatte mich vergangene Woche angerufen und gefragt, ob ich Lust hätte, wieder hier zu spielen", sagte Christina Benecke, die als Spielerin beim TV Fischbek 1998 den Sprung in die Nationalmannschaft schaffte. 
22.04.2002  Sie haben gekämpft, um jeden Millimeter. Und als es vorbei war, sanken sie in sich zusammen, die Tränen flossen. Dabei gab es eigentlich gar nichts zu Beweinen. Die Volleyballerinnen des TVF Phoenix Hamburg waren zwar im dritten Aufeinandertreffen des Play-off-Viertelfinales um die Deutsche Volleyball-Meisterschaft gegen die Traditionsmannschaft des USC Münster mit einem Sieg und zwei Niederlagen ausgeschieden, doch insgesamt hatte das Team von Trainer Knut Rettig als Aufsteiger ins Volleyball-Oberhaus eine überragende Saison gespielt. 
25.03.2002  Phoenix ist für 21 Stunden erster. Als Knut Rettig in der Nacht zum Sonntag gegen halb zwei "totmüde" nach Hause kam, schaltete er noch das Erste ein. Auf Videotexttafel 611 sah sich der Trainer des TVF Phoenix am Ziel seiner bevorstehenden Träume: Nach dem abendlichen 3:0 (25:20, 25:20, 25:20) bei den Volley Cats Berlin thronten die Fischbekerinnen erstmals in der Vereinsgeschichte auf Platz eins der Bundesliga. 
11.02.2002  Schwerer Flug, aber wenigstens keine Bruchlandung. Im ersten Heimspiel in der neuen Sporthalle Süderelbe am Neumoorstück schlugen die Bundesliga-Volleyballerinnen des TVF Phoenix die Roten Raben Vilsbiburg aus Niederbayern mit 3:2-Sätzen. 
04.02.2002  Die drei Sektflaschen, Marke Schloss Wackerbarth, halbtrocken, standen verloren vor den Stühlen am Spielfeldrand. Stattdessen flossen Tränen. 0:3 hatten die Volleyballerinnen des TVF Phoenix in 70 Minuten das deutsche Pokalfinale beim Dresdner SC verloren, aber weniger die Niederlage stimmte die Hamburgerinnen traurig als vielmehr die eigene Leistung. 
   
  2001 
   
17.12.2001  Wenn Siegen zur Gewohnheit wird, lässt die Freude darüber gewöhnlich nach. Fünfmal in Folge nun haben die Volleyballerinnen des TVF Phoenix eine Erstligamannschaft abgeschmettert. Das ist Vereinsrekord. 
27.11.2001  Es war zwar "nur" ein Pokalspiel - doch der Sieg war ungeheuer wichtig: Mit 3:1 bezwangen die Volleyballerinnen des TVF Phoenix Hamburg im Achtelfinale des DVV-Pokals ihren Bundesliga-Konkurrenten Blautal-Center Ulm vor rund 400 begeisterten Zuschauern in der Neuwiedenthaler Sporthalle am Quellmoor. 
20.10.2001  Bei dem ersten Spiel in der neuen Bundesligasaison zeigten die Damen des TVF PHOENIX Hamburg, dass sie Selbstvertauen hatten. In einem Hexenkessel bei den Roten Raben Vilsbiburg zeigte der TVF PHOENIX Hamburg den ca. 1200 Zuschauern, was Hamburgerischer Volleyball ist. Sie gewannen den Saisonauftakt unter Sambarhytmen der Vilsbiburger Fan's mit 3:2 
12.07.2001  Drei Tschechinnen, zwei Kasachin, eine Rumänin, eine Belgierin, eine Bosnierin und vier Deutsche, darunter die Beach-Nationalspielerin Okka Rau (24), schlagen künftig für die Hamburgerinnen auf. 
30.05.2001  Das Volleyball-Team des Bundesliga-Aufsteigers TV Fischbek gibt es nicht mehr. Statt dessen werden die Harburgerinnen in der nächsten Saison in der ersten Bundesliga als TVF Phoenix Hamburg an den Start gehen. 
   
  2000 
   
18.12.2000  Sie haben es noch mal getan ! Auch der Tabellenführer der 1. Bundesliga, der SSV Ulm, konnte beim TV Fischbek nicht gewinnen. Mit 3:2 schaltete der Zweitliga-Spitzenreiter den hohen Favoriten aus dem Pokal. 
  Der Wiederaufstieg ins Oberhaus ist gelungen. 
20.11.2000  Die Zweitliga-Spitzenreiterinnen des TV Fischbek besiegten im Achtelfinale des DVV-Pokals den Deutschen Meister von 1999, den Dresdner SC mit 3:2 ! 
21.10.2000  Für die Erste Liga zu schwach, für die Zweite zu stark. Mit 6:0 Punkten sind die Volleyballerinnen nun in die Saison gestartet, hatten bislang keine Probleme, ihre deutlichen Siege einzufahren. Und am Sonnabend geht es wieder nach Münster, wenn auch "nur" zu der zweiten Vertretung des USC. 
16.05.2000  Schon lange Zeit hatte der Kontakt bestanden, jetzt ist es amtlich: Die Volleyball-Frauen des TV Fischbek haben für die kommende Spielzeit in der 2. Bundesliga mit Kerstin Ahlke eine neue Spielerin verpflichtet. 
03.04.2000  TV Fischbek zum zweiten mal abgestiegen 
  Wenn die Volleyballerinnen des TV Fischbek die gesamte Saison immer so fröhlich und unbeschwert gespielt hätten wie beim 1:3 (20:25, 26:24, 21:25, 21;:25) gegen den USC Münster, vielleicht wäre dann mehr möglich gewesen als nur der neunte Tabellenplatz, der sie schon zwei Spieltage vor Schluss nach 1998 erneut zum Abstieg in die Zweitklassigkeit verurteilt. 
28.02.2000  Es hätte der Tag der Vorentscheidung für die Bundesliga-Volleyballerinnen des TV Fischbek werden sollen. Ein Sieg über Bayer Leverkusen - und die Fischbekerinnen hätten im Abstiegskampf Boden gewonnen. Doch am Sonntagnachmittag kam alles anders. Fischbek unterlag mit 0:3, muss jetzt mehr denn je um den Verbleib im Volleyball-Oberhaus zittern. 
10.02.2000  Premiere in Fischbek: Zum ersten Mal hat Horst Lüders, Klubchef und Manager der Volleyball-Frauen des TV Fischbek, eine Partie des Bundesliga-Aufsteigers wenigstens teilweise an einen Sponsor verkaufen können. Die HEW-Tochter HanseNet lädt die Mitglieder des Volleyball-Förderkreises "Fischbek 200" am Sonntag (15 Uhr, Quellmoor) zum Spiel gegen den Mitaufsteiger SSV Ulm und einem Imbiss ein. 
   
  1999 
   
03.12.1999  Das letzte Spiel in diesem Jahrtausend. 
21.10.1999  In Fischbek geht es von dieser Saison an erstmals professionell zu. Die Spielhalle Quellmoor wurde für rund 900 000 Mark von der Stadt renoviert, ein Volleyballfeld im Fußboden abgesetzt, die Mannschaft in eine GmbH ausgegliedert. Das Erscheinungsbild auf der Bank soll jetzt ebenso stimmen wie die Leistung am Netz. 
19.05.1999  Mit dem weltweit erfolgreichen Industrieunternehmen PHOENIX AG wurde ein Partner gewonnen, der die sportlichen Aktivitäten des Bundesligateams unterstützen und fördern wird. 
01.04.1999  Bereits vier Spieltage vor Saisonende 1998/99 steht der TV Fischbek als direkter Aufsteiger in die 1. Bundesliga fest. 
28.02.1999  Für die zweite Liga viel zu stark. Bereits vier Spiele vor dem Saisonende mit 32:0 Punkten und 48:1 Sätzen am Ziel. 
   
  1998 
   
18.01.1998  Erster Sieg in der 1.Bundesliga mit 3:1 (15:8, 13:15, 15:13, 15:6) gegen den TV Dingolfing. 
22.02.1998  USC Münster nach 83 Minuten mit 3:0 (15:10, 16:14, 15:12) besiegt. 
29.03.1998  Beim 2:3 (10:15, 15:10, 11:15, 15:5, 9:15) gegen Bayer Leverkusen versagten im Tiebreak vor 470 Zuschauern die Nerven. "Der Druck war einfach zu groß für uns", sagte Spielführerin Heike Weber am 36. Geburtstag. Nur dank der Niederlagen des TV Dingolfing (9., 8:24) und Dresdner SC (8., 10:22) vermied Fischbek den vorzeitigen Abstieg. 
05.04.1998  Alle Hoffnung hat ein Ende. Die Frauen des TV Fischbek sind aus der Volleyball-Bundesliga abgestiegen. 
20.12.1998  Auch im neunten Punktspiel blieben die Volleyball-Frauen des TV Fischbek in der zweiten Bundesliga ohne Satzverlust. 
   
  1997 
   
15.03.1997  Im letzten Punktspiel in der 2. Bundesliga wird auswärts der Marzahner SV mit 3:0 besiegt. Die Saison 1996/97 wird mit 38:2 Punkten als Tabellenerster abgeschlossen. Das Abenteuer in der Deutschen Eliteliga kann beginnen. 
08.03.1997  Der Aufstieg wird gemeinsam mit den Fans im Freizeit-Zentrum Fischbek gefeiert. 
07.03.1997  Das Team wird zur Mannschaft des Jahres 1996 in Harburg gewählt. Christina Benecke belegt bei den Einzelsportlerinnen den 2. Platz. 
01.03.1997  Bereits zwei Spieltage vor Saisonende 1996/97 steht der TV Fischbek als direkter Aufsteiger in die 1. Bundesliga fest. 
03.02.1997  Mit dem Baugeschäft Andreas Viebrock GmbH wird ein weiterer Hauptsponsor gewonnen. 
02.01.1997  Christina Benecke macht beim Internationalen Bremer Volleyball-Turnier gegen Tschechien ihr erstes Länderspiel. 
   
  1996 
   
15.12.1996  In der 2. Hauptrunde des DVV-Pokals verlieren wir gegen den mehrfachen Deutschen Meister und Pokalsieger CJD Berlin in eigener Halle mit 1:3. Die Träume von der möglichen Europapokal-Teilnahme waren geplatzt. 
07.12.1996  Der TV Fischbek ist ungeschlagener Tabellenführer nach Abschluß der Hinrunde. 
23.11.1996  In der 1. Hauptrunde des DVV-Pokals wird auswärts beim Dauerrivalen SV Sinsheim mit 3:1 gewonnen. 
17.11.1996  Bundestrainer Siegfried Köhler beobachtet Christina Benecke beim Heimspiel gegen den USC Münster. 
19.06.1996  Der TVF wird als Nachrücker für die Sportvereinigung Feuerbach in die 1. Bundesliga benannt. Wir verzichten abermals. 
22.05.1996  Die Beach-Nationalspielerin Maike Friedrichsen vom Deutschen Meister und CEV-Pokalsieger USC Münster unterschreibt einen Vertrag beim TV Fischbek ! 
12.-14.4.1996   Relegationsturnier in Fischbek: 3:1 - Sieg gegen den Südzweiten SV Sinsheim, aber mit einer 1:3 - Niederlage gegen den Bundesligaachten Bayer Leverkusen wird der Aufstieg in die 1. Bundesliga wieder nur knapp verfehlt. 
30.03.1996  Die Saison 1995/96 wird mit 32:4 Punkten als Tabellenzweiter hinter TvdB Bremen abgeschlossen. Somit wurde wieder die Relegationsrunde zur 1. Liga erreicht. 
01.02.1996  Das Team wird zur 'Mannschaft des Jahres' in Harburg gewählt. 
   
  1995 
   
25.11.1995  In der 1. Hauptrunde des DVV-Pokals lehren wir den amtierenden Deutschen Meister, den Schweriner SC, das Fürchten und verlieren nur denkbar knapp mit 2:3. 
17.11.1995  Im Qualifikationsspiel zur 1. Hauptrunde des DVV-Pokals wird der TvdB Bremen mit 3:2 geschlagen. 
20.08.1995  Bei den Deutschen Meisterschaften im Beach-Volleyball am Timmendorfer Strand belegen Conny Waack/Martina Hauschild den 5. und Andrea Marunde/Heike Weber den 9. Platz. 
29.06.1995  Auf das Aufstiegsrecht in die 1. Bundesliga wird verzichtet. 
28.06.1995  Der TV Metternich zieht seine Mannschaft aus der 1. Bundesliga zurück, der TVF wird als Nachrücker benannt. Bedenkzeit: ganze zwei Tage ! 
01.05.1995  Heike Weber, Ex-DDR-Nationalspielerin und mit der DDR Gewinnerin der Olympischen Silbermedaille, löst Jana Bansemer als Zuspielerin ab. 
21.-23.4.1995   Relegationsturnier in Sinsheim. Nach einem 3:0 - Sieg gegen den Südzweiten SV Sinsheim und einer 1:3 - Niederlage gegen den Bundesliga-Achten TV Creglingen wird der Aufstieg in die 1. Bundesliga knapp verfehlt. 
01.04.1995  Die Saison 1994/95 wird mit 34:6 Punkten als Tabellenzweiter hinter dem VC Vechta abgeschlossen. Das Team hat sich für die Relegationsspiele zur 1. Bundesliga qualifiziert. 
   
  1994 
   
15.10.1994  Die VGAH (Absteiger aus der 1. Bundesliga) wird in der Rekordzeit von nur 31 Minuten mit 3:0 (15:1, 15:3, 15:7) aus der Halle gefegt. 
21.08.1994  Bei den deutschen Meisterschaften im Beach-Volleyball am Timmendorfer Strand belegt Andrea Marunde gemeinsam mit Kerstin Asbar (Kiel) den 3. Platz. 
01.07.1994  Mit der Firma DT Systembau (SCANDACH-Dachelemente) wid für zwei Jahre ein weiterer Hauptsponsor gewonnen. 
15.06.1994  Der Deutsche Volleyball-Verband bestätigt die Spielrechtsübertragung und der TV Fischbek bleibt somit in der 2. Bundesliga. 
01.05.1994  Trainer Knut Rettig und fünf Spielerinnen wechseln vom 1. VC Hamburg zum TV Fischbek. 
01.03.1994  Die Vorstände des TV Fischbek und des 1. VC Hamburg beantragen eine Spielrechtsübertragung des vom Konkurs geplagten 1. VCH auf den TV Fischbek. 
20.03.1994  Saison 1993/94: der TVF spielt gegen den Abstieg. Der Kampf gegen den Abstieg schweißt Team und Fans zu einer Einheit zusammen. Die Saison wird mit 14:34 Punkten als Tabellen-zwölfter abgeschlossen, dies ist eigentlich ein Abstiegsplatz. 
   
  1993 
   
17.05.1993  Jana Bansemer kommt als Zuspielerin für die zur VGAH in die 1. Bundesliga wechselnde Katrin Pahlitzsch. 
03.04.1993  Die Saison 1992/93 wird mit 28:12 Punkten als Tabellenvierter abgeschlossen. 
   
  1992 
   
01.05.1992  Das Opel-Autohaus Rubbert GmbH aus Neugraben wird Sponsor und unterstützt das Team großzügig mit PKW's. 
29.03.1992  Die Saison 1991/92 wird mit 32:12 Punkten als Tabellendritter abgeschlossen. 
   
  1991 
   
13.10.1991  Das Abenteuer 2. Bundesliga beginnt. Millerntor-Feeling in Fischbek. Im ersten Punktspiel wird in eigener Halle der 1. VC Hamburg mit 3:1 besiegt. 500 begeisterte Zuschauer, Fernsehen und Rundfunk erleben ein Spektakel. 
23.05.1991  Sabine Verwilt beendet Verhandlungen mit dem Hamburger SV und bleibt beim TV Fischbek ! 
28.04.1991  Die Aufstiegsfeier wird durch einen Empfang im Ortsamt Süderelbe mit anschließendem Autokorso durch Fischbek und Neugraben eingeleitet. 
23.04.1991  Uwe Röhrs wird als neuer Trainer verpflichtet. 
01.04.1991  Katrin Pahlitzsch, Nationalspielerin der ehemaligen DDR, wechselt zum TVF. 
01.04.1991  Trainer Bernd Schlesinger wechselt zum Männerteam des Hamburger SV in die 1. Bundesliga. 
01.03.1991  Das Fischbeker Team wird zur 'Mannschaft des Jahres' in Harburg gewählt. Der Förderkreis 'Fischbek 100' wird gegründet. Die Deutsche LADA Automobil GmbH engagiert sich zusammen mit dem Lada-Autotreff Neu Wulmstorf für ein Jahr als Sponsor. 
16.03.1991  Nach einem 3:0 Sieg mit Trainer Bernd Schlesinger beim Elmshorner MTV wird der TV Fischbek Meister der Regionalliga Nord und steigt in die 2. Bundesliga auf. 

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