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Tagebuch Christina Benecke aus Italien

Hallo liebe NA.Hamburg Volleyball-Fans,

damit ihr die aktuellen Infos aus unserem Trainingslager erhaltet, habe ich für Euch unsere ersten Italien-Eindrücke geschildert.

Viel Spaß beim Lesen und sonnige Grüße von Eurem NA.Hamburg Team.

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5. bis 8.3. Trainingslager in Turin

Schon einmal bestritten die NA-Damen Testspiele gegen ein italienisches Team (hier bei der Begrüßung mit Euromac Mix Casale Monferrato). Seit Montag trainieren die NA-Damen in Turin und bereiten sich akribisch auf die in zwei Wochen beginnende Meisterrunde vor. Foto: Christel Opitz - Lüders.

NA.Hamburg reist zur weltbesten Liga

Für die NA.Hamburg Volleyball-Damen ist kein Weg zu weit, um sich optimal auf die Meisterrunde einzustimmen. Die Fischbekerinnen haben sich bereits für die Finalrunde der ersten sechs qualifiziert und sind vom vierten Tabellenplatz nicht mehr zu verdrängen. Doch bevor Benecke & Co. im letzten Vorrundenspiel gegen den USC Münster (10.3.) antreten müssen, folgen die Hamburgerinnen der Einladung des deutschen Nationaltrainers Giovanni Guidetti und fliegen am 5. März zum Feinschliff in die italienische Metropole Turin.

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NA II bleibt die Nummer eins

Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte NA.Hamburg II die Gäste vom VC Adler Kiel mit 3:1 besiegen und damit den zwölften Saisonsieg feiern. Trotz großer Personalsorgen hat das Team von Trainer Stefan Schubot die Tabellenführung verteidigen können. Das war wichtig. Nach der Niederlage gegen Stralsund wollten wir zeigen, was wir wirklich können. Auch wenn vor dem Spiel die Nervosität groß war, haben wir rechtzeitig zu unserem Rhythmus finden können. Im zweiten Satz war zwischenzeitlich der Wurm drin, doch die Mannschaft hat sich gekonnt aus dem Tief befreit und die Partie verdient für sich entscheiden können, freute sich Schubot über den Heimsieg.

Verfolger VC Stralsund (26:4 Punkte, 41:16 Sätze) konnte wie erwartet seine Wochenendpartie ebenfalls gewinnen (3:0 gegen GW Eimsbüttel) und liegt weiterhin punktgleich mit den Hamburgerinnen (26:4, 41:13) auf Rang zwei.